Bei der Weiterverarbeitung von Kunststoffen müssen die verschiedenen Kunststoffarten getrennt werden. Diese Trennung wird durch deren spezifische Dichte erreicht. Als Trennverfahren kommen Trennbehälter oder Hydrozyklone zum Einsatz.
Bei Trennbehältern werden die Teilchen im Wasserbad getrennt. Spezifisch schwere Teilchen sinken ab und werden ausgeschieden. Der Vorteil liegt in der wesentlich geringeren installierten Leistung, die Anlage erfordert allerdings auf Grund der Größe einen erhöhten Platzbedarf.
Beim Hydrozyklonen werden die Teilchen mit Wasser vermischt und mit Druck in den Zyklon eingetragen. Die spezifisch schweren Teilchen werden am Unterlauf ausgeschieden. Der Vorteil liegt in der platzsparenden Anordnung, jedoch sind mit Anmaischbehälter mit Rührwerk, Pumpe und Wasserabscheidung deutlich höhere installierte Leistungen notwendig. Problematisch kann hierbei auch eine Schaumentwicklung sein, die zu unterschiedlichen Druckverhältnissen führt.
Voraussetzung für eine gute Trennung ist in jedem Fall ein sauberes Eingangsmaterial!
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